KULTURTECHNIK KONTEXTEN

Mit dem Kontexten nutzt der Mensch seine Möglichkeiten in herausfordernden Situationen mit möglichst geringem Aufwand zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen zu navigieren.

Wie man sich selbst und Systeme bewegt.

DIE KUNST EINFLUSS ZU NEHMEN

Menschen

Jeder Mensch kann Kontexten für sich selbst erschließen und nutzen.

Themen

Startpunkt ist ein Thema, das bearbeitet werden soll.

Strukturen

Strukturen so zu bauen, dass sie für alle passen, dafür gibt es das Kontexten.

FÜR EINANDER DA SEIN

Wofür braucht es das Kontexten?

Die Probleme im 21. Jahrhundert liegen nicht im einzelnen Menschen und genau genommen auch nicht in der Struktur an sich!

Die Probleme im 21. Jahrhundert entstehen in der Art und Weise der Zusammenführung von Menschen, Themen und Strukturen.

Diese Herausforderung kann der einzelne Mensch im Verbund mit dem anderen Menschen lösen. Wichtig ist, dass sich der Mensch auf den Weg zur Lösung einlässt und dass er selbst diesen Weg aktiv gestaltet.

Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, die Kompetenzen zu erwerben, Menschen, Themen und Strukturen so zu verbinden, dass er in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen führen und lenken kann.

Neues Miteinander

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben an vielen Stellen Notwendigkeiten sichtbar werden lassen, die nach einem neuen, mehr­dimensionalen und themen­übergreifenden Ansatz verlangen.

Kontexten ist Kultur und Technik dafür, wie man Themen bearbeiten und in Fluss bringen kann und auf diese Weise ein neues Miteinander gestaltet. Dabei haben sich eine Reihe innovativer Aspekte heraus­kristallisiert:

  • Kontexten ist gleichermaßen Methode, Werkzeug, Haltung, Kultur, Menschen- und Weltbild, Struktur, Handwerk und handeln.
  • Die Richtung ist beim Kontexten eindeutig benannt: Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.
  • Kontexten wirkt menschen- und weltenverbindend.
  • Die Fähigkeit, in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen zu handeln, ist in jedem Moment gegeben.
  • Kontexten schließt nichts und niemanden ein und nichts und niemanden aus – das ist die grundlegende Innovation.
  • Kontexten ist gleichermaßen anwendbar in der Prävention, Intervention und Postvention, wobei unser Interesse in der Prävention am Größten ist, weil ein aktives Handeln an dieser Stelle am ressourcenschonendsten ist.
  • Kontexten stellt mit dem Fokus5Raster ein Vorgehensmodell für alle Wirkungsebenen vom Individuum bis zur Gesellschaft zu Verfügung.

Angebote

Für 6 – 12 Leute, die sich an drei Terminen einen Einblick verschaffen.

Mit einem Thema und dem 5-Punkte-Modell zu Deiner Lösung navigieren.

Format für kooperative Diskurse: Vielfalt sichtbar und Know-how nutbar machen.

5 Felder auf dem Weg in Richtung Autonomie in Kooperation.

KONTEXTEN BUCH

Jetzt erhältlich

Das erste Buch, das Kontexten in seinen Grundzügen beschreibt. Die einzelnen Teile sind kurz gehalten und bieten die Möglichkeit, den eigenen Gefühlen zu folgen und dem Gehirn Nahrung zu geben. Bilder laden zum Verweilen ein. Grafiken geben Übersicht auf einen Blick. 

Themen in unserem Blog

Menschen und ihre Erfahrungen mit dem Kontexten

»Kontexten ist eine Form der Kommunikation und Prozessgestaltung, mit der eine solide Basis für Kooperationen geschaffen wird. Gerade in einer immer komplexer und agiler werdenden Welt kann so Zusammenarbeit zum Wohle aller gelingen.«
Sabine Lackner
Alumni & Career Services FH Wien
»Toll, auf welch unkonventionelle Art man mit sich in Kontakt treten kann.«
Fredi Strobl
Physiotherapeut in Lenk im Simmental, Schweiz
»Das Kontexten hat das Miteinander der Menschen im Unternehmen verändert. Der Respekt, die Wertschätzung dem Anderen gegenüber ist gestiegen. […] Zur Methodik kam ausschließlich positives Feedback.«
Ingo Oberortnerr
CIO WIFO

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