Wie man sich selbst und Systeme bewegt.
DIE KUNST EINFLUSS ZU NEHMEN

Ein Bild zum Kontexten
AKTUELLES

Knackpunkt Ressourcen: 100 % Menschlichkeit bewahren
Die Entwicklungen in unserem Land zeigen, dass Sparen angesagt ist. Was bedeutet das für mich als einzelnen Menschen? Was bedeutet das für das Gesundheitssystem, das ökologische und das zwischenmenschliche Klima, die Verteidigung und Identität des Landes, für meinen Arbeitsplatz, für die psychische Gesundheit der Jugend.
Was bedeutet das für den Kapitalismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung? Was bedeutet das für die Demokratiefähigkeit? Welche Zukunft kann ich mir ausmalen? Wie kann ich mitgestalten?
Beim Kontexten geht es darum die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen und dabei 100 % Menschlichkeit zu bewahren.

Verhalten folgt der Struktur
Was haben alltägliche Routinen einzelner Menschen und wirtschaftliche sowie politische Weichenstellungen gemeinsam? Vordergründig befinden sie sich in unterschiedlichen Sphären und Dimensionen.
Im Endeffekt geht es in allen dieser Bereiche um konkretes Handeln und sie folgen einem Prinzip: Verhalten folgt der Struktur.
Um das Handeln des einzelnen Menschen und der Gemeinschaft in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen zu ermöglichen, zu fördern und zu fordern – werden mit der Kulturtechnik kontexten Menschen, Themen und Strukturen in diesem Sinne fraktal kongruent miteinander verbunden. Was ein gewinnendes Zusammenspiel für alle Beteiligten zur Folge hat.
Mit dem Kontexten werden Menschen, Themen und Strukturen verbunden – sodass die Alltagsentscheidung des einzelnen Menschen und politische Weichenstellungen strukturell aufeinander abgestimmt und so miteinander verbunden sind. Ein Handeln in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen – zusammengefasst Gesamtwohl – ist die Folge und ermöglicht organisiertes Vorgehen der Vielen.
Nächstes Event
Menschen
Jeder Mensch kann Kontexten für sich selbst erschließen und nutzen.
Themen
Startpunkt ist ein Thema, das bearbeitet werden soll.
Strukturen
Strukturen so zu bauen, dass sie für alle passen, dafür gibt es das Kontexten.
FÜR EINANDER DA SEIN
Wofür braucht es das Kontexten?
Die Probleme im 21. Jahrhundert liegen nicht im einzelnen Menschen und genau genommen auch nicht in der Struktur an sich!
Die Probleme entstehen in der Art und Weise der Zusammenführung von Menschen, Themen und Strukturen.
Kontexten verbindet Menschen, Themen und Strukturen zu einem gewinnenden Zusammenspiel für alle.
Neues Miteinander
Die Entwicklungen der letzten Jahre haben an vielen Stellen Notwendigkeiten sichtbar werden lassen, die nach einem neuen, mehrdimensionalen und themenübergreifenden Ansatz verlangen.
Kontexten ist Kultur und Technik dafür, wie man Themen bearbeiten und in Fluss bringen kann und auf diese Weise ein neues Miteinander gestaltet. Dabei haben sich eine Reihe innovativer Aspekte herauskristallisiert:

- Kontexten ist gleichermaßen Methode, Werkzeug, Haltung, Kultur, Menschen- und Weltbild, Struktur, Handwerk und handeln.
- Die Richtung ist beim Kontexten eindeutig benannt: Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.
- Kontexten wirkt menschen- und weltenverbindend.
- Die Fähigkeit, in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen zu handeln, ist in jedem Moment gegeben.
- Kontexten schließt nichts und niemanden ein und nichts und niemanden aus – das ist die grundlegende Innovation.
- Kontexten ist gleichermaßen anwendbar in der Prävention, Intervention und Postvention, wobei unser Interesse in der Prävention am Größten ist, weil ein aktives Handeln an dieser Stelle am ressourcenschonendsten ist.
- Kontexten stellt mit dem Fokus5Raster ein Vorgehensmodell für alle Wirkungsebenen vom Individuum bis zur Gesellschaft zu Verfügung.

Angebote

Für 6 – 12 Leute, die sich an drei Terminen einen Einblick verschaffen.

Das Format für Entscheidungsträger. Was kann Kontexten zur Lösung strategischer und operativer Themen beitragen?

Format für kooperative Diskurse: Vielfalt sichtbar und Know-how nutzbar machen.
AUCH FÜR WENIGLESER UND VIELVERSTEHER
Wie man sich selbst und Systeme bewegt
Das erste Buch, das Kontexten in seinen Grundzügen beschreibt. Die einzelnen Teile sind kurz gehalten und bieten die Möglichkeit, den eigenen Gefühlen zu folgen und dem Gehirn Nahrung zu geben. Bilder laden zum Verweilen ein. Grafiken geben Übersicht auf einen Blick.
ANGEWANDTES KONTEXTEN
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+43 676 950 2356
Günter Strobl (Wien)

Menschen und ihre Erfahrungen mit dem Kontexten



So wird Kooperation nicht nur möglich, sondern wirksam – für eine nachhaltige und inklusive Stadtentwicklung im Sinne aller Beteiligten.«

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